Mittwoch, 22. August 2012

"Erfolgsfaktor Familie"

Die "Leitsätze zur flexiblen und familienbewussten Arbeitszeitgestaltung" (siehe unten) sind 2010 vom Bundesfamilienministerium und dem DIHK ins Leben gerufen worden.
Gerade in unserer Zeit, wo immer mehr Menschen einen zweiten Job annehmen oder am Wochenende zusätzlich arbeiten müssen, weil das Geld sonst nicht reicht, ist die familienfreundliche Arbeitswelt der Zukunft ein ganz, ganz wichtiges Thema!
Genau da setzt der Direktvertrieb und das Network-Marketing an. Arbeit, dort wo man lebt und dann, wenn man Zeit hat. Erst die Familie, dann die Arbeit; gelernt haben wir es aber alle anders: 
"Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!" 
Aus meiner heutigen Sicht eine (von vielen) Erklärungen für den depressiven Zustand in der Arbeitswelt. Immer mehr arbeiten um den Lebensstandard zu halten, steigende Preise auf allen Sektoren machen das Auskommen mit dem Einkommen für viele zu einem mächtigem Spagat. Ja, und dann gibt es eine (von vielen) Möglichkeiten diesem Hamsterrad zu entrinnen und schon kommen die ersten "Bedenkenträger" und rufen laut: Ihr nutzt die Lage der armen Menschen aus und erzählt ihnen was möglich wäre wenn.....Ich sehe es genau anders rum, wir bieten den Menschen eine Möglichkeit ein selbstbestimmteres Leben zu leben, wenn sie es denn wollen. Hier gibt es nichts geschenkt und kaum einer wird in wenigen Monaten zum Millionär, ich kenne jedoch genügend Menschen die sich ohne Risiko und ohne finanzielle Verpflichtung (sogar ohne Vertrag :-) ein kleines oder größeres Nebeneinkommen aufbauen. Und seien wir mal ehrlich, für die meisten Menschen wäre ein Zusatzeinkommen von 300 - 500€ im Monat das absolute Sahnehäubchen und das noch familienfreundlich erwirtschaft, das ist es doch!

Wir sollten es wie Walt Disney (1901 - 1966) machen, er sagte: 
"All unsere Träume können wahr werden - wir müssen nur den Mut haben, sie zu verfolgen!" 
Wer den Erfolgsweg von Walt Disney kennt, weiß was er damit meinte! Er hat Jahre gebraucht und etliche Banken haben ihn belächelt und abgewiesen mit seiner Idee vom Disneyland. Heute hat Disneyland ca 66000 Mitarbeiter weltweit und mit weit mehr als 800 verschiedenen Preisen und Auszeichnungen, die er zu Lebzeiten und posthum erhielt, ist Walt Disney eine der am häufigsten ausgezeichneten Persönlichkeiten in der Geschichte der Menschheit.

Ich bin dankbar, rechtzeitig eine Möglichkeit erfahren zu haben, die ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen kann. Und, ich freue mich über jeden Menschen der ebenfalls sein Glück findet. Denn, die Arbeit, der Beruf und das Einkommen beeinflussen ganz offensichtlich das gefühlte Glück :-)

Mittwoch, 8. August 2012

...es ist so einfach!

Ja, immer wieder heißt es: ES IST SO EINFACH!
Warum in aller Welt tun wir uns alle dann so schwer damit?
Es ist so schwer...., es ist nicht leicht.....es ist nicht einfach....ich kann das nicht...
Wer entscheidet das denn für uns? Können wir uns nicht mehr alleine entscheiden?
Kann ich mich nicht EINFACH entscheiden zu sagen: ES IST EINFACH! Ich kann das! Ich tue das! Ich will das!
Doch, ich kann, wir können, du kannst, sie können, es kann, JEDER kann!
Natürlich ist es nicht einfach über das Wasser zu laufen, zu fliegen oder heute noch Millionär zu werden, aber ist das notwendig oder sinnvoll? 
Es geht einfach um die positiven Formulierungen der Dinge die uns täglich begegnen. Jeder Mensch kann nur einen Gedanken zur Zeit haben und wenn ich positiv denke, kann ich nicht negativ denken, so einfach ist das :-) Uns begegnet jeden Tag eine Welle von negativen Meldungen (Fernsehen, Zeitung, Klatsch und Tratsch usw) die direkt auf unsere Festplatte gehen. Wir können viele Info nicht verhindern und müssen uns auch nicht davor verschließen, die Frage ist nur, wie gehen wir damit um, wieviel Energie stecken wir in diese Dinge. 
Gerade gestern verfolgte mich nach einem Artikel mal wieder die Frage: Wir wissen alle so viel und unser Wissen wird immer mehr und es erfolgt immer schneller noch mehr Info, nur was machen wir mit unserem Wissen? Wenn es früher hieß, sie wußten nicht was sie taten, muss es heute wohl eher heißen:
So war es glaube ich ursprünglich nicht gedacht!
Wir sollten es EINFACH ändern :-)

Montag, 30. Juli 2012

˙˙˙˙˙uǝɟlǝɥ lǝʞuıʍʞɔılq ɹǝɹǝpuɐ uıǝ uuɐʞ ɹǝıɥ ɥɔnɐ˙˙˙dǝǝɾ˙˙˙ƃuıʇǝʞɹɐɯ-ɥɔɐɯʇıɯ˙˙˙

˙˙˙˙˙uǝɟlǝɥ lǝʞuıʍʞɔılq ɹǝɹǝpuɐ uıǝ uuɐʞ ɹǝıɥ ɥɔnɐ˙˙˙dǝǝɾ˙˙˙ƃuıʇǝʞɹɐɯ-ɥɔɐɯʇıɯ˙˙˙

Einfach mal den Blickwinkel ändern, in den Schuhen eines Anderen gehen oder einfach mal die Jacke eines Freundes anziehen und dadurch mit seinen Augen die Umwelt betrachten.
Es ist immer alles so einfach gesagt...ja, es ist einfach gesagt, und was noch verrückter ist:
ES IST AUCH SO EINFACH GEMACHT! 
Wir müssen uns doch nur entscheiden mal etwas anderes als das Gewohnte zu machen. Es fängt am frühen Morgen an: EINFACH noch mal ein paar Minuten mit GUTEN Gedanken im Bett liegen bleiben (Dankbar sein für alles was ist!) und dann mit dem "richtigem Fuss" aufstehen und sich auf den Tag freuen! Gestalte den Tag anders, trink den Kaffee mit links, sitz auf einem anderen Platz, fahr einen anderen Weg zur Arbeit (vielleicht auch Fahrrad statt Auto?), begrüß die Kollegen mit ner Blume oder was auch immer, nur:
MACH ETWAS ANDERS ALS GEWOHNT!
Und wenn die Kollegen "komisch" gucken, ist Dir der erste Schritt gelungen, freu Dich und fang an zu lächeln und Du wirst staunen, was dann alles passiert! Und wenn es Dir, wie in meinem Fall gelingt, dass ehemalige Nachbarn sagen, der ist doch ein bisschen verrückt geworden, dann arbeitet wie ich weiter dran! Es lohnt sich ver-rückt zu sein, nicht mehr "normal" zu sein. Normal bedeutet für mich, sich in der Komfortzone zu bewegen, nichts riskieren, angepasst sein und einfach funktionieren. Wer mit seinem Leben zufrieden ist, Glückwunsch und weiter machen, wer damit nicht zufrieden ist,  ÄNDERN! Nicht Morgen, nicht Übermorgen, nein, 
 HEUTE ist der beste Tag dafür! 
Fang heute an und mach etwas anders, jetzt gleich, irgendwas, MACH ES! Jede Veränderung fängt mit dem ersten Schritt an und der MUSS gemacht werden, den nimmt Dir kein Anderer ab. Denn eines habe ich inzwischen wirklich verstanden, ich kann nicht "die Anderen"ändern, ich kann nicht die Welt ändern, aber, ich kann mich und meine Einstellung dazu ändern und das ist einfach genial!
 Ich sag´s ja, es ist einfach.... :-)

Montag, 16. Juli 2012

Wir sind "human beings" keine "human doings"!

....gerade hat mein Freund Peter in seinem Blog ( hier klicken ) über human beings oder human doings geschrieben. Die Anregung für mich, auch mal wieder das Wort zu ergreifen.

Viele von uns können vor lauter "doing" nicht mehr "being", vor lauter TUN nicht mehr SEIN.
"Keine Zeit, jetzt nicht, später wenn ich mal Zeit habe usw usw usw." Doch wie heißt es im Volksmund: "Wenn du für etwas keine Zeit hast, ist es dir nicht wichtig!" Solltest du mal wieder sagen wollen, "ich habe keine Zeit" dann sag doch statt dessen: "es ist mir (jetzt) nicht wichtig!" Wenn du mal wieder zum Sport möchtest, dich bewegen möchtest, weil du weißt, so geht es nicht weiter, geh doch einfach vor den Spiegel, schau dir in die Augen und sage zu dir: "Das ist mir jetzt nicht wichtig!" AUA, das wird problematisch werden, weißt du doch, deine Gesundheit wird weiter abbauen wenn du dich nicht bewegst.......und dein Spiegelbild wird dir zeigen, wer oder was wichtig ist!! Aber es geht nicht nur um Bewegung. Zum Sein gehört auch das "einfache" Nichtstun, das für viele sehr schwer ist. Einfach mal nix tun, wirklich nichts (ausser vielleicht einfach mal die Wand angucken!) Kein Radio an, keinen Fernseher an (für Frau/Mann/Kinder und Hund/Katze gibt es auch ne "lass mich mal kurz in Ruhe Lösung" :-) und das alles OHNE schlechtes Gewissen!
Ein guter Tipp von meinem Freund Peter (der weiß wovon er spricht), gehe einfach mal 30 Minuten ganz alleine im Wald spazieren, wirklich alleine (auch das Handy bleibt zu Hause!), nur mit dir selbst, das wirkt! Wenn dann noch das Kopfkino (das Gedankenkarusell) auf offline geht.....kaum auszuhalten.

Versucht es einfach mal, es lohnt wirklich und dann macht es öfter! Euer Körper wird es Euch danken, da bin ich mir sicher!

Dienstag, 29. Mai 2012

Prävention....ja, aber wie????


Ohne Prävention geht es nicht mehr!?!?!

Laut Prof. Dr. Jörg Spitz (Deutsche Stiftung für Gesundheitsinformation & Prävention) sterben mehr als 90% der deutschen Bevölkerung im 21. Jahrhundert an oder mit einer chronischen Erkrankung wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, Diabetes, Depression und Demenz – meist im Krankenhaus oder Pflegeheim – statt an Altersschwäche im eigenen Bett! Die Folgen sind unsägliches Leid und ein unbezahlbares Gesundheitssystem.

Für immer mehr Experten sind diese Krankheit jedoch nur die Folge von Unwissendheit oder Nachlässigkeit und die einzig wirksame Medizin ist die Einsicht. 

Die Einsicht, ich muss etwas ändern in meiner Lebensführung!

Ich muss Prävention (Verhaltensprävention) betreiben, ich muss vorbeugen!
Dazu gehört nicht nur ein Umdenken in der Ernährung sondern auch eine ausreichende Bewegung und der Verzicht auf Konsumgifte (wenigstens die Reduktion von Tabak und Alkohol!) und eine gesunde Einstellung zum Leben!
Das eigentliche Problem für viele Menschen:

Prävention muss einfach, effizient, preiswert und immer (an 365 Tagen im Jahr) durchführbar sein!

Hier hilft es nicht, wenn es ausreichend, zweckmäßig oder wirtschaftlich ist.
Folgende Schlüssel zu einer besseren Gesundheit oder einer effektiven Prävention halte ich nach der Literatur und der Erkenntnis diverser Seminare und etlicher Vorbilder für absolut wichtig!

1.) Bewegung: Hier wird viel zu wenig gemacht. Ich möchte nicht die knapp 4 Stunden die der deutsche Bundesbürger im Durchschnitt pro Tag (!) vor dem Fernseher sitzt, auseinander nehmen und auch nicht die ca 700 m (!!) die im Durchschnitt noch pro Tag gelaufen werden betrachten, das weiß jeder! Da es jeder weiß aber nicht jeder tut = Nachlässigkeit!

2.) gesunde Ernährung: hier gibt es so viel Literatur, so viele Berichte, so viele Warnungen und trotzdem denkt der Großteil der Bevölkerung, er ernährt sich ausgewogen, ein fataler Fehler = Unwissendheit & Nachlässigkeit  Von 1940 bis 2005 stieg allein der Zuckerverbrauch pro Bundesbürger von schlanken 2,5kg auf beachtliche 80kg......

3.) Rauchen oder zu viel Alkohol: hier steht einwandfrei die Nachlässigkeit im Vordergrund! Erst ist es eine Nachlässigkeit, dann wird es einen Abhängigkeit!

4.) Wasser:  hier heißt es, reichlich WASSER (30ml pro kg Körpergewicht) trinken und nicht nur mal am Wasser nippen und dafür andere Getränke zu sich nehmen! Und,Wasser ohne Kohlensäure, denn 90 % unserer Mitmenschen sind übersäuert und benötigen nicht zusätzlich Säure! Jeder sollte es wissen = Unwissendheit = Nachlässigkeit!

5.) gesundes Denken, nicht den ganzen Tag mit negativen Gedanken vergeuden sondern sich in positivem Denken üben. Hier denke ich ist viel Unwissendheit vorhanden, kaum jemand weiß wie negative Stimmungen krank machen!

6.) Vitalstoffe: Führen Sie Ihrem Körper hochwertige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zu, ergänzen Sie die Nahrung um die fehlenden Bestandteile! Und lassen Sie sich nicht erzählen, Sie brauchen das nicht! Unwissendheit durch falsche Info! Was Sie im Einzelnen benötigen um Ihren Körper wieder in Schwung zu bekommen, kann sehr unterschiedlich sein, eine Basisversorgung wie sie von Ernährungsexperten vorgeschlagen wird, sollte es aber schon sein. Aber bitte gute Produkte, bioverfügbar, kalthergestellt und direkt vom Hersteller (mit Geldzurückgarantie ohne Fragen nach dem Warum)

Ich befasse mich seit vielen Jahren mit diesem Thema und es ist jetzt zu meiner Berufung geworden!

Es ist ein tolles Gefühl beim Altern jünger zu werden!

Wer mich kennt weiß es, sieht es, spürt es. Es ist einfach toll was sich verändern lässt und es muss nicht gleich alles auf einmal sein. Schritt für Schritt in eine gesunde Zukunft und alles fängt mit dem ersten Schritt an!!! 

Eine bessere Gesundheit und mehr Energie
ist ein wirklich lohnendes Ziel!

Wenn wir heute nicht anfangen, wie sieht unser Leben in 5 Jahren aus? In 10 Jahren? Und in 20 Jahren, sind wir überhaupt noch dabei???

Deshalb, wenn Sie etwas ändern wollen, lassen Sie uns heute noch sehen, ob wir was für einander tun können. Nichts ist so teuer, wie nicht fragen!

Dienstag, 24. April 2012

"Die Freiheit der Entscheidung!"

Gerade in meinen Unterlagen fand ich diese wundervolle Geschichte (ich weiß nicht wer sie schrieb) und möchte sie mit Euch teilen:

"Es war einmal vor vielen, vielen Jahren in Indien. Da stand mitten im Urwald ein großer Tempel aus purem Gold. Seine Innenwände waren mit 1000 Spiegeln ausgekleidet, so dass jeder der in diesen Tempel trat, sich tausendfach wiedersah. Da geschah es einmal, dass ein Hund sich dahin verirrte. Er freute sich über seine Entdeckung und glaubte als er das äußere Gold sah, nun ein ein reicher Hund zu sein. Er ging hinein in den Tempel der tausend Spiegel, aber da sah er sich 1000 anderen Hunden gegenüber. Er wurde furchtbar wütend weil die anderen ihm zuvorgekommen waren und fing an zu bellen. Jedoch die 1000 Hunde bellten gleichermaßen zurück, waren es doch seine Spiegelbilder. Da steigerte sich sein Zorn noch mehr, aber der seiner Gegenüber auch. Seine Wut wurde schließlich so groß, dass sie ihn vernichtete und er tot umfiel!
Es vergingen viele Jahre. Da geschah es wieder einmal, dass ein Hund zum Tempel der 1000 Spiegel kam. Auch er freute sich über seine Entdeckung. Auch er ging hinein und auch er sah sich 1000 Hunden gegenüber. Aber, er freute sich, dass er in der Einsamkeit Gesellschaft gefunden hatte und wedelte mit dem Schwanz. Da wedelten die 1000 Hunde zurück und er freute sich, dass die anderen sich freuten und die Freude wollte kein Ende finden. Deshalb ging er öfter dahin, um sich zusammen mit anderen zu freuen!"

Der gleiche Ort, der für den einen ein Ort des Todes war, war für den anderen ein Ort der Freude.

Was man ausstrahlt, kehrt tausendfach zurück!"

So isses und ein jeder kann mitmachen, lächelt in die Welt und ein Lächeln kommt zurück (nicht immer von der Ecke wo ihr das Lächeln sucht, manchmal direkt von gegenüber :-)

Mittwoch, 11. April 2012

..."Tote Ärzte lügen nicht!"

...und was hat MITMACH-MARKETING damit zu tun???

Ich sag´s Euch:

ICH/WIR möchten UNSERE Welt ein bisschen besser,
 schöner und einfacher machen!

Es ist wirklich ganz einfach und machen mit. Wir fangen bei uns an, jeder bei sich und es wird "draußen" was passieren. Uns geht es besser, wir sehen besser aus und die Anderen fragen uns: Was ist mit Dir los, du siehst gut aus, du strahlst Freude aus, du strahlst Spaß aus....sollte das Leben doch ein Ponyhof sein?
Ja, das Leben ist ein Ponyhof! Hier, wo wir leben, ist der Ponyhof möglich! Wir müssen nur ein paar Schritte zurück machen und uns auf den eigentlichen Zweck unseres Lebens besinnen. Was wollen wir wirklich? Was will ICH wirklich? Nur Funktionator sein oder leben? Und unter Leben verstehe ich nicht non stop Party und sorglos in den Tag atmen.....
Nein, ich will das tun, was ich wirklich tun will, dort, wo ich es tun will und dann auch bitte mit den Menschen, mit den ich es tun will! 
Das bedeutet für mich Lebensqualität!
Das ist natürlich sehr einfach dargestellt und erfordert in der Realität viel Mut und Kraft. Ja, und gerade um diese Kraft in unserem Körper geht es mir heute!
Wir können (müssen!) dafür etwas TUN.
Ein sehr wertvoller Hinweis kommt hier von einem für den Nobelpreis nomminiertem Arzt:
Auf den folgenden Link klicken und einfach lesen, es ist sehr unterhaltsam :-)