Dienstag, 29. Mai 2012

Prävention....ja, aber wie????


Ohne Prävention geht es nicht mehr!?!?!

Laut Prof. Dr. Jörg Spitz (Deutsche Stiftung für Gesundheitsinformation & Prävention) sterben mehr als 90% der deutschen Bevölkerung im 21. Jahrhundert an oder mit einer chronischen Erkrankung wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, Diabetes, Depression und Demenz – meist im Krankenhaus oder Pflegeheim – statt an Altersschwäche im eigenen Bett! Die Folgen sind unsägliches Leid und ein unbezahlbares Gesundheitssystem.

Für immer mehr Experten sind diese Krankheit jedoch nur die Folge von Unwissendheit oder Nachlässigkeit und die einzig wirksame Medizin ist die Einsicht. 

Die Einsicht, ich muss etwas ändern in meiner Lebensführung!

Ich muss Prävention (Verhaltensprävention) betreiben, ich muss vorbeugen!
Dazu gehört nicht nur ein Umdenken in der Ernährung sondern auch eine ausreichende Bewegung und der Verzicht auf Konsumgifte (wenigstens die Reduktion von Tabak und Alkohol!) und eine gesunde Einstellung zum Leben!
Das eigentliche Problem für viele Menschen:

Prävention muss einfach, effizient, preiswert und immer (an 365 Tagen im Jahr) durchführbar sein!

Hier hilft es nicht, wenn es ausreichend, zweckmäßig oder wirtschaftlich ist.
Folgende Schlüssel zu einer besseren Gesundheit oder einer effektiven Prävention halte ich nach der Literatur und der Erkenntnis diverser Seminare und etlicher Vorbilder für absolut wichtig!

1.) Bewegung: Hier wird viel zu wenig gemacht. Ich möchte nicht die knapp 4 Stunden die der deutsche Bundesbürger im Durchschnitt pro Tag (!) vor dem Fernseher sitzt, auseinander nehmen und auch nicht die ca 700 m (!!) die im Durchschnitt noch pro Tag gelaufen werden betrachten, das weiß jeder! Da es jeder weiß aber nicht jeder tut = Nachlässigkeit!

2.) gesunde Ernährung: hier gibt es so viel Literatur, so viele Berichte, so viele Warnungen und trotzdem denkt der Großteil der Bevölkerung, er ernährt sich ausgewogen, ein fataler Fehler = Unwissendheit & Nachlässigkeit  Von 1940 bis 2005 stieg allein der Zuckerverbrauch pro Bundesbürger von schlanken 2,5kg auf beachtliche 80kg......

3.) Rauchen oder zu viel Alkohol: hier steht einwandfrei die Nachlässigkeit im Vordergrund! Erst ist es eine Nachlässigkeit, dann wird es einen Abhängigkeit!

4.) Wasser:  hier heißt es, reichlich WASSER (30ml pro kg Körpergewicht) trinken und nicht nur mal am Wasser nippen und dafür andere Getränke zu sich nehmen! Und,Wasser ohne Kohlensäure, denn 90 % unserer Mitmenschen sind übersäuert und benötigen nicht zusätzlich Säure! Jeder sollte es wissen = Unwissendheit = Nachlässigkeit!

5.) gesundes Denken, nicht den ganzen Tag mit negativen Gedanken vergeuden sondern sich in positivem Denken üben. Hier denke ich ist viel Unwissendheit vorhanden, kaum jemand weiß wie negative Stimmungen krank machen!

6.) Vitalstoffe: Führen Sie Ihrem Körper hochwertige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zu, ergänzen Sie die Nahrung um die fehlenden Bestandteile! Und lassen Sie sich nicht erzählen, Sie brauchen das nicht! Unwissendheit durch falsche Info! Was Sie im Einzelnen benötigen um Ihren Körper wieder in Schwung zu bekommen, kann sehr unterschiedlich sein, eine Basisversorgung wie sie von Ernährungsexperten vorgeschlagen wird, sollte es aber schon sein. Aber bitte gute Produkte, bioverfügbar, kalthergestellt und direkt vom Hersteller (mit Geldzurückgarantie ohne Fragen nach dem Warum)

Ich befasse mich seit vielen Jahren mit diesem Thema und es ist jetzt zu meiner Berufung geworden!

Es ist ein tolles Gefühl beim Altern jünger zu werden!

Wer mich kennt weiß es, sieht es, spürt es. Es ist einfach toll was sich verändern lässt und es muss nicht gleich alles auf einmal sein. Schritt für Schritt in eine gesunde Zukunft und alles fängt mit dem ersten Schritt an!!! 

Eine bessere Gesundheit und mehr Energie
ist ein wirklich lohnendes Ziel!

Wenn wir heute nicht anfangen, wie sieht unser Leben in 5 Jahren aus? In 10 Jahren? Und in 20 Jahren, sind wir überhaupt noch dabei???

Deshalb, wenn Sie etwas ändern wollen, lassen Sie uns heute noch sehen, ob wir was für einander tun können. Nichts ist so teuer, wie nicht fragen!